240225_Joggen im Februar

Als ich heute Morgen meine Laufschuhe schnürte und mich auf den Weg machte, um meine Joggingrunde zu absolvieren, konnte ich die Vorfreude auf das bevorstehende Naturerlebnis kaum verbergen. Startpunkt war die Fuldabrücke in Kassel, von wo aus ich mich entlang des malerischen Auedamms in Richtung Auebad begab. Die Sonne strahlte bereits am Himmel, und ein leichter Frühlingshauch lag in der Luft.

Das BUGA-Gelände entlang joggend, konnte ich die erwachende Natur in all ihrer Pracht bewundern. Trotz des Februars präsentierten sich die Wiesen in saftigem Grün, und die ersten zarten Blüten streckten ihre Köpfe gen Sonne. Der Wahlebach plätscherte sanft neben mir her, und das frische Wasser spiegelte das strahlende Blau des Himmels wider.

Das milde Klima im Jahr 2024 begünstigte nicht nur das Wachstum der Pflanzen, sondern auch mein persönliches Wohlbefinden während des Joggens. Die angenehmen Temperaturen und die frische Luft ließen meine Lungen regelrecht aufatmen, während mein Körper sich im Rhythmus meiner Schritte erwärmte. Jeder Atemzug fühlte sich rein und belebend an, und ich konnte förmlich spüren, wie meine Muskeln mit jeder Bewegung gestärkt wurden.

Während ich durch die idyllische Landschaft lief, durchzogen mich wohltuende Gefühle von Freude, Dankbarkeit und innerer Ruhe. Der Anblick der Natur in all ihrer Pracht wirkte wie Balsam für meine Seele und ließ jeglichen Stress und sämtliche Sorgen des Alltags vergessen. Mit jedem Meter, den ich zurücklegte, fühlte ich mich lebendiger und vitaler.

Neben den ästhetischen und emotionalen Aspekten spielten auch die gesundheitlichen Vorteile des Joggens eine entscheidende Rolle. Die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärkte nicht nur mein Herz-Kreislauf-System, sondern auch mein Immunsystem. Zudem förderte sie die Durchblutung und steigerte meine körperliche Fitness und Ausdauer nachhaltig.

Insgesamt war mein morgendlicher Lauf nicht nur ein körperliches Training, sondern auch ein echtes Naturerlebnis und eine Quelle der Erholung für Körper, Geist und Seele. In einer Zeit, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, bin ich dankbar für solch harmonische Momente, die mir die Schönheit und Kraft der Natur vor Augen führen und mir gleichzeitig ermöglichen, für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden aktiv etwas zu tun.

Bericht:

Heute Morgen begann mein Tag mit einem Lauf entlang der Fuldabrücke in Kassel. Ich startete meine Route in Richtung Auebad, und der Auedamm bot eine angenehme Strecke für meine Joggingrunde. Das BUGA-Gelände entlang zu laufen, war ein echtes Highlight, da die Natur im Februar bereits in voller Blüte stand. Die milden Temperaturen im Jahr 2024 ließen die ersten Frühlingsboten sprießen, und die Luft war erfüllt von einem Hauch von Erneuerung und Vitalität.

Während ich dem sanften Plätschern des Wahlebachs lauschte, spürte ich, wie meine wohltuenden Gefühle mit jedem Schritt intensiver wurden. Trotz meiner HWS-Erkrankung genoss ich den Moment in vollen Zügen. Die Bewegung tat meinem Körper gut und half, die Verspannungen in Nacken und Schultern zu lösen. Doch trotz des milde Klimas und der idyllischen Landschaft spürte ich auch die Einschränkungen, die meine Erkrankung mit sich brachte.

Die Beschwerden meiner HWS-Erkrankung machten sich vor allem beim Laufen bemerkbar. Manchmal fühlte ich ein leichtes Ziehen im Nackenbereich oder ein Kribbeln in den Armen. Doch trotz dieser Herausforderungen ließ ich mich nicht entmutigen. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem und versuchte, meinen Körper bewusst zu spüren. Jeder Schritt war eine kleine Herausforderung, aber gleichzeitig auch ein Sieg über meine körperlichen Grenzen.

Die gesundheitlichen Aspekte des Joggens waren für mich von besonderer Bedeutung. Trotz meiner HWS-Erkrankung wusste ich, wie wichtig es war, meinen Körper regelmäßig zu bewegen und meine Fitness zu erhalten. Die frische Luft und die Bewegung an der Natur halfen nicht nur dabei, meine körperliche Gesundheit zu stärken, sondern auch meine mentale Verfassung zu verbessern. Inmitten der Natur fand ich Ruhe und Entspannung, und die endorphinreiche Bewegung ließ mich die Herausforderungen meiner Erkrankung für einen Moment vergessen.

Hier mit den Körperlichen einschränkungen

Insgesamt war mein Lauf entlang der Fuldabrücke und durch das BUGA-Gelände ein echtes Erlebnis für Körper und Geist. Trotz der Einschränkungen meiner HWS-Erkrankung genoss ich jeden Moment und war dankbar für die Möglichkeit, meine Gesundheit aktiv zu fördern und die Schönheit der Natur zu erleben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Unterstütze uns mit deiner Spende

Kontoinhaber: Mukoviszidose Selbsthilfe e.V. Kassel
Sparkasse Waldeck-Frankenberg

IBAN: DE85 5235 0005 0000 1356 08
BIC: HELADEF1KOR

Verwendungszweck UNBEDINGT angeben: Freidurchatmen + Name des Einzahlers