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S – 03.07.2017 Grebbestad nach Malö
Um 2.00 Uhr in der Nacht hat es angefangen zu regnen. Dieser war aber schon um 2.30 Uhr schon wieder vorbei. So gegen 4.00 Uhr kommt die Sonne heraus. Um 6.00 Uhr ist es dann so richtig warm in meiner kleinen mobilen Herberge. Noch bevor der Wecker loslegte war ich im Waschraum. Zu dieser Zeit ist es noch ruhig und es gibt genügend Platz an den Waschbecken.
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S – 02.07.2017 Håbol nach Grebbestad
Ich hatte eine ruhige Nacht und richtig gut geschlafen. Hier mitten im Wald hörte ich nichts von den störenden Geräusche der Umwelt. Ich hatte sogar das Gefühl, das auch die vielen Vögel etwas leiser sangen. Ein reichhaltiges Frühstück mit interessanten Gespräch vertrieb uns die Zeit bis zum Aufbruch. So richtig hatte ich keine Lust. Das lag zum einen an diesem wunderschönen und herrlichen Platz. Der Name „Paradies“ passt hier genau. Zum anderen an dem Schotterweg im Wald bis zur Straße.
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D – S 01.07.2017 Anreise Lohfelden nach Göteburg
Bei einem leichten, doch auch warmen, Nieselregen ging es am frühen Mittag Zuhause los.
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D – S 06.03.2017 Planung Schweden 2017
Das hat diesesmal richtig lange gedauert obwohl es so einfach ist. Ein „alter Freund und der allerbeste Brötchenbäcker“ hat mich schon vor Jahren einmal in sein Haus am See eingeladen. Spontan sagte ich damals nur unter der Bedingung zu, dass ich aber mit meinem Rad nach Schweden, kommen werde. Heute habe ich die Anreise mit dem Zug nach Kiel und die anschließende Überfahrt mit der Fähre nach Göteburg gebucht. Danach geht es mit dem Zug noch 1:30 in Richtung Mittelschweden. Danach folgen die erste 30 Km in Schweden auf dem Rad zur Herberge.
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N – S – D 11.07.2016 Kirkenes – Oslo – Hamburg Rückreise
Gerade überfliege ich den Kopf und den Rücken des springenden Löwen. Von oben betrachtet ist dieses Land gar nicht so wild und anstrengend wie ich es auf diesen wenigen hundert Kilometern erleben durfte. Was ist geblieben? Städte gibt es in dem Sinne wie wir sie kennen in Nordnorwegen keine. Vergleichbar sind diese Ansiedlungen mit größeren Dörfern. In der Stadt Kirkenes leben gerade mal 9000 Einwohner. In meinem Wohnort sind es mehr als doppelt soviele. Auf den gut ausgebauten und nur wenig befahrenen Straßen habe ich mich immer sicher gefühlt. Die unendlichen langen einöden Straßen zogen sich täglich dahin. Permanente Steigungen von bis zu 30 Metern auf 1 km raubten mir […]